Help A Tree™

Pflanze jetzt einen Baum und schütze seinen Lebensraum™

          " trees are life -- save them ™"

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                     Help-a-tree™ ist unser erstes

                     Projekt und befasst sich                                  

                     mit dem Schutz der Wälder !

                     Slogan des Projekts :

                               

                                Pflanze jetzt einen Baum

                                und schütze seinen

                                Lebensraum 

                     

                     Trees are life -- SAVE them ! 

 

                       erfahre jetzt mehr über Bäume

                       und wie du sie schützen kannst

   Help-a-tree ist ein Projekt dass jeder selbst angehen kann.

                     Zum Beispiel "direkt vor der Haustür" oder in Nahe                                   gelegenen wäldern.

Viele kinder gehen gerne raus und spielen im Wald.

Dort brauch man nicht viel zu tun außer einen Sätzling
              aus dem Garten der dort keinen Chance hätte einzupflanzen denn man muss beachten dass ein einziger Baum schön seien kann, und außerdem viel CO2 einspart und DAMIT dem menschen eine saubere luft beschert und den klimawandel verlangsamt ! Also, sag es deinen Kindern oder dir selbst einfach mal rauszugehen und dies zu tun. In wenigen Jahren wird man stolz sein

wie groß der baum gewachsen ist.

Die natur wird sich bei ihnen bedanken !

 

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© WWF Deutschland 2011


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Jetzt für den Baum spenden

Spende Jetzt für den baum und schütze seinen Lebensraum

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75 Euro ermöglichen es, weitere 40 Hektar Schutzfläche in Peru auszuweisen. Sie helfen dem WWF mit Ihrer Spende, zum Jahr des Waldes weitere wichtige Waldflächen unter Schutz zu stellen!

Bewahren Sie mit dem WWF ein Juwel am Amazonas!Mit Ihrer Hilfe schützen wir die artenreichen Regenwälder am größten Nebenfluss des Amazonas

Im Einzugsgebiet des Flusses Putumayo gibt es sie noch – die nahezu undurchdringlichen Urwälder des Amazonas-Beckens. Sie beherbergen eine unvorstellbare Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten.

Am Amazonas wurden bisher mehr als 40.000 Pflanzen-, 427 Säugetier-,
1.294 Vogel- und mehr als 3.000 Fischarten nachgewiesen. Hier leben die seltenen Amazonas-Delphine, die bedrohten Riesenotter und Alligatoren. Viele von ihnen leben am Putumayo. 

Aber auch für die Indios ist der Regenwald seit Generationen ihr Zuhause. 14 verschiedeneindigene ethnische Gruppen leben hier vom und mit dem Wald. 

Um den Wald am Putumayo vor der Zerstörung durch Brandrodung und illegalem Holzeinschlag, gigantischen Verkehrsprojekten und Ölförderung zu bewahren, hat der WWF 2009 ein grenzüberschreitendes Projekt zum Schutz des Regenwaldes ins Leben gerufen. Dort wollen wir bis 2013 mehr als 1,6 Millionen Hektar kostbaren Waldes sichern. 
Mit Ihrer Hilfe möchten wir das Projekt jetzt richtig in Schwung bringen!


 

Das Projektgebiet

Im Januar 2009 startete der WWF ein ehrgeiziges Projekt zum Schutz des Regenwaldes im Dreiländereck von Ecuador, Kolumbien und Peru. Diese abgelegene Region ist das Einzugsgebiet des Flusses Putumayo – eines der größten Nebenflüsse des Amazonas.

Hier wollen wir bis 2013 mehr als 1,6 Millionen Hektar der kostbaren Wälder sichern. Die Europäische Union fördert unser Projekt mit drei Viertel der Kosten. Sie setzt vor allem auf die Frieden stiftende Wirkung des Naturschutzes. Denn Ecuador und Kolumbien standen in der Vergangenheit schon am Rande eines Krieges.

In zwei Ländern gibt es bereits Schutzgebiete: In Ecuador umfasst das Cuyabeno-Reservat 600.000 Hektar, in Kolumbien gibt es den La Playa-Nationalpark mit 422.000 Hektar. Peru prüft, die Güeppi-Region mit 625.000 Hektar als Nationalpark auszuweisen. 

Ziele des WWFAusweisung des Güeppi-Nationalparks, Erweiterung des Cuyabeno-Reservates und Einrichtung eines grünen Korridors zwischen den Schutzgebieten in Ecuador und Kolumbien. 

 

 

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Indonesien

Der Regenwald schwindet rasend schnell – Karten zeigen ein erschütterndes Bild

 

Jedes Jahr verschwinden 13 Millionen Hektar Wald – eine Fläche von der Größe Bayerns, Baden-Württembergs und Hessens zusammen.

Über 90 Prozent der Waldvernichtung in Indonesien dort spielt sich auf den beiden großen Inseln Sumatra und Borneo ab. Jeden Tag verschwinden dort Waldflächen in der Größenordnung von 4600 Fußballfeldern – durch Abholzung, Brände oder die Umwandlung in Holz- und Papierplantagen.

Eine biologische Schatzkammer

Nur wenige Länder der Erde haben eine so große Fülle an kultureller und biologischer Vielfalt zu bieten wie Indonesien. Das Land besteht aus 17.000 Inseln, die sich über eine Länge von mehr als 5.000 Kilometern entlang beider Seiten des Äquators erstrecken. Obwohl das Land lediglich 1,3 Prozent der globalen Landfläche bedeckt, findet man hier fast zehn Prozent allen noch existierenden Regenwaldes weltweit.

Der außergewöhnliche Reichtum an Arten aus der Tier- und Pflanzenwelt macht Indonesien zu einem der wichtigsten globalen Zentren für die Artenvielfalt. Diese einzigartige Region beheimatet zehn Prozent aller Blütenpflanzen, zwölf Prozent aller Säugetier- und siebzehn Prozent aller Vogelarten der Welt.

Unglücklicherweise jedoch befindet sich Indonesien schon seit geraumer Zeit im Brennpunkt tropischer Entwaldung. Der jährliche Gesamtwaldverlust liegt aktuell bei etwa 1,3 Millionen Hektar. Allein auf Sumatra und Borneo finden über 90 Prozent der Regenwaldvernichtung Indonesiens statt. Werden keine Schritte zur Eindämmung der Abholzung vorgenommen, werden im Jahr 2020 die Tieflandregenwälder Borneos und Sumatras zerstört sein.

Auf den entwaldeten Flächen entstehen Ölpalmenplantagen, Plantagen für die Zellstoff- und Papierindustrie sowie landwirtschaftliche Anbauflächen.
Durch den Lebensraumverlust kämpfen das Java- und Sumatra-Nashorn, Orang-Utan und Elefanten um ihr Überleben. Dem Sumatra-Tiger, der letzten überlebenden Tigerunterart Indonesiens, droht das grausame Schicksal seiner ausgestorbenen Verwandten, des Bali- und Java-Tigers, die durch Jagd und die Zerstörung des Regenwaldes bereits ausgerottet wurden. 

Als Wasserspeicher, Speisekammer oder Apotheke erfüllen die indonesischen Regenwälder lebenswichtige Aufgaben für die Bevölkerung vor Ort. Ihr Beitrag zum Klimaschutz ist auch von internationalem Interesse. Nirgendwo sonst in den Tropen konzentrieren sich Wälder, die derart große Mengen an Kohlenstoff speichern, wie in Indonesien. Darunter die Torfmoorwälder, die in ihren mächtigen Torfschichten bis zu 6.000 Tonnen Kohlenstoff pro Hektar speichern. Zum Vergleich: Ein naturnaher deutscher Wald bringt es auf maximal 120 Tonnen Kohlenstoff pro Hektar. Werden diese Wälder gerodet, so wird der Großteil des Kohlenstoffes als Treibhausgas Kohlendioxid freigesetzt und trägt zur Erwärmung der Atmosphäre bei.

Neben der Einrichtung von Schutzgebieten kann nur eine kontrolliert nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder ihr Überleben sichern. Durch das FSC-Siegel wird die Bewirtschaftung des Waldes unter strengen ökonomischen, ökologischen und sozialen Kriterien in diesem Sinne garantiert. Auf Sumatra und Borneo ist der WWF mit zahlreichen Projekten zum Schutz der Wälder und ihrer Arten aktiv. Dazu zählen die Heart of Borneo-Initiative, die auf 220.000 Quadratkilometern im Hinterland der Insel ein Mosaik aus geschützten und nachhaltig bewirtschafteten Wäldern schaffen soll.

Maßnahmen zur Wiederherstellung von zerstörten Waldflächen werden im Sebangau-Nationalpark und im Gebiet des Betung-Kerihun Nationalparks in Kalimantan durchgeführt sowie im Ulu-Segama Malua-Gebiet in Sabah und im malaysischen Teil Borneos.  Die Unterstützung und Bewahrung verschiedener Nationalparks auf Sumatra und Borneo gehört ebenfalls zum Programm des WWF. Besonders bedrohte Arten wie der Sumatra-Tiger, der Sumatra-Elefant und der Borneo-Orang-Utan sollen durch verstärkte Kontrollen besser vor Wilderei geschützt werden.  

 

Erschütternder Vergleich Borneo

Erschütternder Vergleich Sumatra

Fotos und Videos

mit 10 € schützen sie den Lebensraum (den Regenwald) des Orang-Utans zum Beispiel auf Borneo. 

 

 

Projekte Amurleopard

Die letzten 40 Amur-Leoparden brauchen unsere HilfeWir müssen JETZT handeln, sonst verschwinden diese wunderschönen Tiere für immer!

Feuer zerstören die ehemals reichen Laub- und Nadelwälder im Russischen Fernen Osten und fressen gnadenlos den Lebensraum der letzten Amur-Leoparden. Denn in der Amur-Region ist es bei den Bauern Tradition, die Felder nach der Ernte abzubrennen. Ein Windstoß reicht - und schon greifen die Flammen auf die Wälder über.

Der genetische Austausch der Tiere untereinander wird durch die Zerstückelung des Lebensraumes immer schwieriger.

Wilderer machen Jagd auf die Amur-Leopardenm, denn die Fell-Trophäe bringt auf dem Schwarzmarkt viel Geld und die Knochen der Tiere finden Verwendung in der traditionellen asiatischen Medizin.

 

Der WWF-Rettungsplan

  • Wir sorgen dafür, dass abgebrannte Wälder artenreich aufgeforstet und nachhaltig bewirtschaftet werden.
  • Wir pflanzen Lärchengürtel als natürlichen Feuerschutz.
  • Wir helfen bei der Einrichtung grenzüberschreitender Schutzgebiete, fassen bestehendeSchutzgebiete zusammen und weisen weitere aus.
  • Wir verbinden die Schutzgebiete über Korridore. 
  • Wir beschäftigen Wildhüter, die die Leoparden vor Wilderern schützen

 

Jetzt für die Amur-Leoparden Spenden

35 € sind genug, um Grenzer mit speziellen "Feuerlöschern" auszustatten, damit sie bei ihren Kontrollgängen Feuer schon im Keim ersticken können

 

Quellen: www.wwf.de

dort finden sie auch noch mehr Projekte